Seit Ende Januar blockieren Klimaaktivist*innen immer wieder die Autobahnen. Sie fordern unter anderem eine sofortige Agrarwende, um Klimagase aus der Landwirtschaft zu mindern.
Klimaaktivist*innen der Gruppe „Der Aufstand der letzten Generation“ blockierten diese Woche mehrfach die Berliner Autobahn A100 – sie "warnen" die deutsche Bundesregierung vor Verbrechen gegen die Menschlichkeit, haben mit ihrer Aktion aber auch für Staus und Verkehrschaos gesorgt. Auf Twitter erklärte die Gruppe, die A100 zu einem Ort des gewaltfreien zivilen Widerstands. Ob eine Autobahn das tatsächlich sein kann?
Darüber sprechen wir aus juristischer Perspektive mit dem Rechtsanwalt Benjamin Grunst.
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