In den 70ern war der "Zivi" sowas wie ein Synonym für Kriegsdienstverweigerer und das gleichzeitige Bekenntnis zu einer sozialen Tätigkeit im Dienste der Gesellschaft. Seit dem Aussetzen der Wehrpflicht vor elf Jahren gibt es in Deutschland nur noch Jugend- oder Bundesfreiwilligendienste. Aktuell leisten 100.000 Menschen einen solchen. Bundespräsident Steinmeier hat diese Woche eine Debatte über eine sogenannte "Pflichtzeit" losgetreten.
Die Idee, dass junge Menschen, ähnlich wie früher einen verpflichtenden Dienst für den Staat leisten müssen. Kritik kommt von Sozial- und Wohlfahrtsverbänden. Warum, darüber sprechen wir mit Marion von zur Gathen, sie ist Leiterin der Abteilung Soziale Arbeit beim Paritätischen Gesamtverband.
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