Wenn wir krank sind, sieht man uns das meistens an. Die Augen sind rot, die Stimme nasal und das Gesicht ist kreidebleich. Das ist nichts Neues.
Neurowissenschaftler des schwedischen Karolinska Instituts in Stockholm untersuchten nun, ob wir diese Fähigkeit auch kulturübergreifend besitzen und kamen zu einem überraschenden Ergebnis. Alle untersuchten Kulturkreise und Menschengruppen identifizierten die Gesichter von kranken Menschen mit einer hohen Trefferwahrscheinlichkeit. Meist genügte nur ein Blick. Ist das Erkennen von Krankheiten also eine universelle menschliche Eigenschaft?
Wer könnte uns das besser beantworten, als unser geschätzter Experte für jegliche menschliche Eigenarten: Dr. Mark Benecke.
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