Lass die anderen doch die Arbeit machen, denkt sich der Kuckuck und legt seine Eier bevorzugt in fremde Nester. Dabei können die Form und Farbe ihrer Eier sich an das Gelege mehrerer Wirtsarten anpassen.
Eine genetische Besonderheit hilft den Vögeln dabei, hat nun ein Forschungsteam um Claire Spottiswoode und Michael Sorenson von der Universität Cambridge herausgefunden. Denn alle Geninformationen für Eiform und -farbe liegen auf den Geschlechtschromosomen, genauer gesagt, auf einem der beiden, dem mütterlicherseits vererbten W-Chromosom.
Wie das genau funktioniert, erklärt Dr. Mark Benecke!
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