Zum Ende des Jahres 2021 gingen drei der sechs verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz. Ab dem 31.12.2022 ist dann komplett Schluss mit der Kernkraft, nicht aber mit dem Rückbau und der Endlagersuche. Denn der atomare Müllberg Deutschlands muss irgendwo hin – und das ist bei rund 550.000 Kubikmetern nicht gerade einfach. Das entspricht über dreieinhalb Millionen Badewannen à 150 Liter.
In einem Forschungsverbund des Karlsruher Instituts für Technologie wird deshalb erstmals fachübergreifend zur Entsorgung radioaktiver Abfälle geforscht. Dr. Astrid Mignon Kirchhof vom dortigen Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse ist als einzige Historikerin an dem Projekt beteiligt.
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