Wie schwer die junge Generation unter den Folgen des Klimawandels leiden wird, haben Forscher jetzt erstmals genauer aufgeschlüsselt.
Das Besondere dabei: Erstmals rechneten Forscher*innen diese Prognosen auf das Leben eines Einzelnen herunter. So können sie die Frage beantworten, wie viele Wetterextreme ein heute geborenes Kind im Laufe seines Lebens durchstehen wird. Anhand von Bevölkerungsdaten und durchschnittlicher Lebensdauer untersuchte das Team zudem, wie sich diese Daten je nach Region unterscheiden. Die 2020 geborenen Kinder werden demnach im Laufe ihres Lebens zwei bis siebenmal häufiger schwere Wetterextreme durchleben müssen als ihre Großeltern – sofern der Klimaschutz auf dem bisherigen Kurs bleibt.
Wir sprechen darüber mit Dr. Stefan Lange, Physiker am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
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