Heute vor 50 Jahren begann mit einer Hausbesetzung im Frankfurter Westend der sogenannte Frankfurter Häuserkampf und damit auch die deutsche Hausbesetzerbewegung. In den nächsten 30 Jahren entwickelte sie sich von Protest gegen Grundstückspekulationen und Wohnraumknappheit zu einer alternativen Lebensform mitten in der Stadt.
Auch in der Hauptstadt hat die Hausbesetzung in West- und Ostberlin eine spannende Geschichte, die mit der Räumung der besetzten Mainzer Straße 1990 ein traumatisches Ende fand.
Mit uns blickt der Historiker Dr. Hanno Hochmuth vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam auf diese Zeit zurück.
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