Am 25. April 1945 verabschiedeten die Gründungsmitglieder der United Nations Organization (UNO) in San Francisco ihre gemeinsame Charta, die zwei Monate später von 50 alliierten Staaten unterzeichnet wurde.
Als zwischenstaatliche Organisation solle die Vereinten Nationen den Weltfrieden sichern und die Menschenrechte schützen. In der aktuellen Corona-Krise ist dabei vor allem die Weltgesundheitsorganisation präsent.
Wie internationale Organisationen funktionieren und welche Befugnisse und Rolle diese gegenüber den staatlichen Regierungen in einer globalen Krise haben, erläutert für uns der Politikwissenschaftler Prof. Dr. Manuel Fröhlich. Er ist Professor für Internationale Beziehungen und Außenpolitik an der Universität Trier.
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