Wir alle kennen die Sorge, in wessen Hände die eigenen Daten kommen könnten. Trotzdem nutzen wir Social Media, Onlineshops und Co. Dieses widersprüchliche Verhalten nennt man in der Forschung Privacy Paradox: Die Beobachtung, dass Menschen persönliche Informationen teilen, obwohl sie sich gleichzeitig große Sorgen um ihre Privatsphäre machen.
Es gibt unterschiedliche wissenschaftliche Ansätze den Umgang mit privaten Daten im Netz zu erklären. Prof. Dr. Martin Emmer ist Professor für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin und leitet dort die Arbeitsstelle Mediennutzung. Er guckt aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive auf das Sicherheitsproblem.
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