Heute – im EM-Spiel – Deutschland gegen Ungarn wollte die Stadt München die Allianz-Arena in den Regenbogenfarben erstrahlen lassen, als Zeichen für Toleranz und gegen Homophobie und LSBTIQ-Feindlichkeit im Fußball. Die UEFA lehnte das ab. Was für jede Menge Reaktionen sorgte.
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder von der CSU twitterte zum Beispiel: "Schade, dass die Münchner Arena nicht in Regenbogenfarben leuchten darf."
Auch München Oberbürgermeister Dieter Reiter hat klare Worte für die Absage: "Ich finde es beschämend, dass die UEFA uns verbietet, ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz, Respekt und Solidarität zu setzen". Mit dieser Meinung ist Münchens Oberbürgermeister nicht allein. Gestern Abend ist der Hashtag #muenchenmachestrotzdem getrendet. Andere machen Vorschläge, wie die Fans im Stadion die Regenbogen-Farben darstellen könnten.
Sind die ganzen Kommentare und Solidaritätsbekundungen angemessen? Ein Kommentar dazu von Christine Dankbar, Politikchefin bei der Berliner Zeitung.
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