Sie sind die große Herausforderung bei der Umstellung auf erneuerbare Energien: Speicher, in denen man die Energie auch dann vorhalten kann, wenn gerade keine Sonne scheint oder alle Windräder stillstehen. Herkömmliche Lithium-Batterien sind nicht gerade umweltfreundlich und ihr Wirkungsgrad lässt schnell nach.
Das US-amerikanische Startup Quidnet hat eine Methode entwickelt, wie man das bei der Ölförderung eingesetzte Fracking für die Lösung der Speicherproblematik nutzen kann.
Wasser wird hierbei durch einen Schacht aus einem Vorratsbecken in unterirdische Gesteinsschichten gepumpt. Dabei entstehen feine Risse im Gestein, in denen das dort hineingepumpte Wasser unter Hochdruck verschlossen wird. Sollte Energie benötigt werden, wird der Schacht wieder geöffnet, das Wasser schießt in eine Turbine und erzeugt Strom. Anschließend wird das Wasser wieder unter Druck in den Schacht gepumpt und bis zur nächsten Energieentnahme verschlossen.
Nach Angaben des Startups würden lediglich 30 Prozent der erzeugten Energie benötigt, den Kreislauf in Gang zu halten.
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