80 Prozent des gesamten Energiebedarfs für Industrie, Verkehr und Gebäudewärme werden aus der direkten Verbrennung fossiler Energie gewonnen. Lediglich der Rest wird derzeit durch Strom gedeckt. Dieses Verhältnis ließe sich mit einer konsequenten Klimapolitik beinahe umdrehen.
Eine Simulation des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, zeigt, dass erneuerbarer Strom schon 2050 die kostengünstigste Energiequelle sein könnte. Die globale Erderwärmung könnte so laut der Simulation auf 1,5 Grad begrenzt werden.
Die Preise für Solarstrom sind allein in den letzten zehn Jahren um 85 Prozent gesunken – ein Trend, der sich weiter rasant fortsetzen wird. Wird CO2 jetzt weiterhin konsequent entsprechend bepreist, könnte das Energiesystem grundlegend revolutioniert werden.
Tatsächlich lassen sich selbst in der Industrie sehr viele Anwendungen, die bisher noch auf fossile Brennstoffe angewiesen waren, elektrifizieren.
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