Art aber fair - die Kunstkritik auf radioeins - Die Sammlung Solly

In der Gemäldegalerie wird die Ausstellung «Die Sammlung Solly 1821–2021. Vom Bilder-"Chaos" zur Gemäldegalerie» vom 03.11.2021 bis 16.01.2022 gezeigt. (Bild: picture alliance/dpa | Christophe Gateau)
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Die Ausstellung in der Gemäldegalerie. | © picture alliance/dpa | Christophe Gateau Download (mp3, 6 MB)

In art aber fair geht's in dieser Woche um die Ausstellung "Die Sammlung Solly 1821–2021 Vom Bilder-„Chaos“ zur Gemäldegalerie" in der Gemäldegalerie - also um den englischen Kaufmann Edward Solly, der mit seiner Privatsammlung den Grundstock für die Gemäldegalerie geliefert hat.

Vor 200 Jahren wurde in Berlin ein künstlerischer Coup gelandet. 3012 Bilder gingen auf einen Schlag in den Besitz des preußischen Staats über - darunter Meisterwerke von Raffael und Rembrandt. Verkaufen musste diese große Sammlung der englische Kaufmann Edward Solly, weil er komplett verschuldet war. Die Sammlung Solly wurde zum Grundstock der Berliner Gemäldegalerie, die das 200. Jubiläum jetzt mit einer Sonderausstellung feiert.

Art aber fair © IMAGO / Müller-Stauffenberg
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