Jünger als 40 Jahre, in Deutschland lebend und vielversprechend: das sind (grob) die Vorraussetzungen, um für den Preis der Nationalgalerie nominiert zu werden.
Alle zwei Jahre wird dieser Kunst-Preis vergeben. Neben Ruhm und Ehre gibt es eine Einzelausstellung im Hamburger Bahnhof. Die letze Gewinnerin bzw. deren Schau ist wegen des Lockdowns etwas untergegangen: Pauline Curnier Jardin.
Unsere radioeins-Kollegin Cora Knoblauch erzählt, warum wir da unbedingt noch hin müssen, bevor dann im Herbst, der/die nächste Gewinner*in gekürt wird.
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