Im Spätherbst 1799 bereitet sich Alexander von Humboldt auf seine erste große Dschungelexpedition vor.
Im Spätherbst 1799 bereitet sich Alexander von Humboldt auf seine erste große Dschungelexpedition vor. Noch wartet er mit seinen Begleitern das Ende der Regenzeit ab, unterbrochen von Bergtouren in der Region. Besonders beeindruckt ist Humboldt von den Kenntnissen der indigenen Bevölkerung, die er dabei trifft. Er lernt Menschen kennen, die Bäume am Geschmack ihrer Rinde unterscheiden können. Er probiert das auch aus, kann aber keine Unterschiede feststellen. Was seinen Respekt vor ihnen noch erhöht.
“Die alten Indianer sagen, von ihren Vorfahren im Wald gehört zu haben, dass Menschen im Monde leben, dass dies eine Welt wie unsere sei, dass das Licht des Mondes der Sonne gehöre. Woher diese Klugheit?”
Zu dem Expeditionsteam, das demnächst in den Dschungel aufbrechen wird, gehören auch Ureinwohner dieser Region. Ohne ihre Kenntnisse würden die Wissenschaftler vermutlich keinen Tag in der Wildnis überleben.
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