Péter Vida will an mindestens 8.000 Haustüren einmal vorstellig geworden sein, gelebte Bürgernähe ist das für ihn. In Bernau holte er ein Direktmandat, mit dem er in den Brandenburger Landtag einzog. Dieses Mandat will er jetzt erfolgreich verteidigen. Vida tritt für die Brandenburger Vereinigte Bürgerbewegungen und die Freien Wähler als Spitzenkandidat an, macht sich für eine konsequentere Migrationspolitik stark, auch Bürgergeld soll es für Arbeitsfähige nicht mehr geben, und er will sich um die Probleme in der Brandenburger Fläche kümmern. Krankenhäuser, Schulen, Ärzte, Verkehr. Und der weitere Ausbau der Windkraft soll gestoppt werden.
Migrationspolitik: Vida fordert die schnellere Abschiebung straffälliger Migranten und eine konsequentere Umsetzung bestehender Gesetze.
Krankenhäuser: Vida möchte die Einrichtung eines Krankenhausrettungsfonds, um die Schließung von Krankenhäusern in Brandenburg zu verhindern. Er fordert mehr Landärzte-Stipendien und Übernahme der Ausbildungskosten für Gemeindeschwestern, um die medizinische Versorgung im Land zu sichern.
Windkraft: Vida sieht den Ausbau der Windkraft in Brandenburg kritisch. Er argumentiert, dass die Windenergie teuer sei, da die Kosten für Reservekapazitäten und Leitungen nicht berücksichtigt würden. Wider behauptet, dass Brandenburg durch den "zügellosen" Ausbau der Windkraft die höchsten Strompreise in Europa habe. Er kritisiert die Subventionierung der Windkraft und fordert eine Änderung der Energiestrategie der Landesregierung.