Die Lage zwischen Russland und der Ukraine bleibt angespannt. Trotz Bemühungen um einen Waffenstillstand, gehen die Kämpfe vielerorts erbittert weiter.
US-Präsident Biden beantragt beim Kongress 33 Milliarden Dollar zur weiteren Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland. Davon sind 20 Milliarden Dollar für Militär- und Sicherheitshilfen für die Ukraine vorgesehen. Unterdessen hat Bundeskanzler Scholz die Entscheidung des Bundestags für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gelobt. Er sei sehr dankbar für die Unterstützung, die der Bundestag der Politik seiner Regierung gegeben habe.
Russland hat darauf scharf reagiert – der ehemalige Präsident Dmitri Medwedew verglich den Bundestag sogar mit Nazi-Deutschland und der Kreml drohte erneut mit Vergeltung.
Über die aktuelle Lage in Moskau berichtet ARD-Russland-Korrespondenten Marius Reichert.
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