Seit Dezember 2021 ist Carsten Schneider (SPD) Staatsminister und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland. Gemeinsam mit dem Bundeskanzler und der Bundesregierung ist es Aufgabe des Beauftragten für Ostdeutschland die Einheit zu vollenden – sozial, wirtschaftlich und gesellschaftlich. Doch die Union möchte den Job nach 35 Jahren nach der Wiedervereinigung abschaffen, sollte sie in der nächsten Legislaturperiode regieren. Das Amt sei überholt. SPD, Grüne und Linke wollen wiederum daran festhalten, da es auch heute noch Unterschiede zwischen Ost und West gebe.
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