Es ist ein Schatz, der schon sehr lange unter der Erde liegt und lange gibt es Pläne, ihn zu heben: Seit 16 Jahren wurden in Spremberg im Süden Brandenburgs etwa 40 Millionen Euro investiert, um Kupfer abzubauen. 130 Millionen Tonnen Erz werden in der Lausitzer Erde vermutet. Anfang September sah jedoch alles nach einem Stopp aus: Die Firma Kupferschiefer Lausitz, kurz KSL, scheiterte zum zweiten Mal am Landesministerium für Infrastruktur und Landesplanung - wegen Umweltbe-denken. Doch die KSL will jetzt noch einmal 50 Millionen Euro in die Hand nehmen, um den Traum vom Spremberger Kupferschatz wahr werden zu lassen. Aber wessen Traum ist das eigentlich? Das hat sich unser Kollege Fabian Grieger rbb24 Recherche angeschaut und über acht Wochen auf die Suche nach dem Eigentümer der Firma gemacht. zum Beitrag