Der erste Song ist gesanglich eine Hommage an Shirley Bassey und musikalisch an Grace Jones "Walking In The Rain", aber trotz der Referenzen klingt der Titel ganz nach Anna Calvi. Doch man versteht, warum Shirley Bassey & Grace Jones für sie gute Rolemodel sind. Beide Künstlerinnen geben sich sehr selbstbewusst, passen in keine Schublade und verbreiten mit ihrer Musik eine ganz eigenen Aura, genau wie Anna Calvi. "Hunter", Calvis neues Album ist ein Statement zur Zeit und ein Akt der Befreiung.
Anna Calvi geht auf die Jagd, lotet das Begehren aus, in jeglicher Form, sinnlich, lustvoll und mit wilder Energie, was sich sowohl in der Musik, als auch in ihrem Gesang ausdrückt. Mal flüstert sie, mal crooned sie oder wechselt in Opernfach. Und die herausragende Gitarristin weiß mit ihrem Instrument immer spannende Kontrapunkte zu setzen. Weiblich, männlich, queer...jeder Mensch hat diese Anteile und Anna Calvi spielt mit den Geschlechterrollen wie Grace Jones: "Don't Beat The Girl Out Of My Boy".
1. As A Man |
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2. Hunter | ||
3. Don't Beat The Girl Out Of My Boy |
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4. Indies Or Paradise | ||
5. Swimming Pool | ||
6. Alpha | ||
7. Chain | ||
8. Wish | ||
9. Away | ||
10. Eden |
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