Die Wahlberlinerin knüpft mit ihrem siebten Studioalbum fast nahtlos an den Vorgänger "Moleculos" an. Wieder steht Sophie Hunger der Produzent Dan Carey zur Seite, mit dem sie einen sehr urbanen Sound entwickelt hat. Carey ist zudem Teil der Band und ist für die teils dominanten elektronischen Elemente auf dem Album verantwortlich.
Stillstand gibt es bei Sophie Hunger nicht, doch sie bleibt immer bei sich. "Volles Risiko" sei sie mit "Halluzinationen" gegangen, so Sophie Hunger. Und das gilt nicht nur für die teilweise verstörenden Sounds, sondern besonders für die Produktionsweise. Denn sämtliche Songs des Albums hat sie mit ihrer Band in einem Durchgang aufgenommen, um die Atmosphäre besser einfangen zu können. Nur zwei Tage dauerten die Aufnahmen in den legendären Abbey Road Studios, Sophie und ihre Band spielten das Album dabei sechs Mal in voller Länge durch und dieser Livecharakter ist deutlich hörbar.
Ihre Entscheidung, doch wieder einige Stücke auf Deutsch zu singen, sorgt für überraschende Momente und da wird den Fans der ersten Stunde das Herz aufgehen. Und mit Songs wie "Everything Is Good" und "Security Check" sind sogar zwei "echte" Popsongs dabei.
1. Liquid Air | ||
2. Finde mich | ||
3. Halluzinationen | ||
4. Bad Medication | ||
5. Alpha Venom | ||
6. Rote Beeten aus Arsen | ||
7. Everything Is Good | ||
8. Maria Magdalena | ||
9. Security Check | ||
10. Stranger |
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